Tobias Müller Dritter im Gesamtweltcup
Zum Abschluss der Weltcupsaison sichert sich Tobias Müller den dritten Platz im Gesamtweltcup. Beim heutigen Parallel-Sprint war für die DSV-Athleten im Viertelfinale Schluss.
Nach dem Doppelsieg am Vortag wollten die deutschen Telemarker nochmals einen Podiumsplatz im Parallel-Sprint ins Auge fassen. In der Qualifikation konnten Tobias Müller (1.) und Jonas Schmid (3.) erneut ihre derzeitig Form abrufen. Auch der Laupheimer Moritz Hamberger fuhr zwei hervorragende Durchgänge und lag lange auf einem Platz, der ihm die Eintrittkarte für das Hauptrennen garantierte. Schlussendlich erreichte er mit dem 20. Rang das beste Resultat der laufenden Saison. Die jüngste im Team; Nina Steinhauer, konnte sich ebenfalls nicht für das Rennen qualifizieren.
Pech im Viertelfinale
Im Hauptrennen war dann für die DSV-Athleten im Viertelfinale Schluss. So stürzte Jonas Schmid im Duell gegen den Weltcupgesamtsieger Matthias Wagenius (SWE) und hatte damit keine Chance mehr auf ein Weiterkommen. Der Doppelsieger der Vortage, Tobias Müller (SC Fischen), lag in seinem Viertelfinale nach dem ersten Heat gegen den Franzosen Chris Lau deutlich in Führung. Im zweiten Run kam es zu einem starken Körperkontakt beider Athleten auf der Skatingstrecke, bei dem der Allgäuer stürzte. Auch die junge Oberstdorferin Johanna Holzmann konnte sich im Viertelfinale, trotz besserer Riesenslalomzeiten gegen ihre Dauerkonkurrentin Lisa Englund aus Schweden, auf der Skatingstrecke nicht durchsetzen.
Sehr gute Saisonbilanz
Die Weltcuprennen sind für diese Saison beendet. Bei den Damen gewinnt die Norwegerin Sigrid Rykhus den Gesamtweltcup. Für eine Überraschung bei den Herren sorgte der Schwede Mattias Wagenius, der dem führenden Franzosen Phil Lau noch beim letzten Rennen die Kristallkugel entriss. Aus deutscher Sicht war es eine erfolgreiche Weltcupsaison. Die DSV-Telemarker feierten vier Weltcupsiege, zwei zweite Plätze und vier dritte Plätze. In den Disziplinenweltcups konnten Jonas Schmid und Tobias Müller punktgleich im Classic auf den zweiten Platz fahren. Zudem wurde der Obermaiselsteiner Tobias Müller im Sprint und im Gesamtweltcup Dritter. Trotz ihrer schweren Verletzung während des Winters am Knie konnte Johanna Holzmann in allen Disziplinen und der Gesamtwertung den fünften Rang feiern.
Jetzt ruft die WM
Die Mannschaft fliegt jetzt nach Spanien, um ab Dienstag bei der FIS-Weltmeisterschaft im Kampf um Gold, Silber und Bronze mitmischen zu können.
Quelle: (FT)
Pech im Viertelfinale
Im Hauptrennen war dann für die DSV-Athleten im Viertelfinale Schluss. So stürzte Jonas Schmid im Duell gegen den Weltcupgesamtsieger Matthias Wagenius (SWE) und hatte damit keine Chance mehr auf ein Weiterkommen. Der Doppelsieger der Vortage, Tobias Müller (SC Fischen), lag in seinem Viertelfinale nach dem ersten Heat gegen den Franzosen Chris Lau deutlich in Führung. Im zweiten Run kam es zu einem starken Körperkontakt beider Athleten auf der Skatingstrecke, bei dem der Allgäuer stürzte. Auch die junge Oberstdorferin Johanna Holzmann konnte sich im Viertelfinale, trotz besserer Riesenslalomzeiten gegen ihre Dauerkonkurrentin Lisa Englund aus Schweden, auf der Skatingstrecke nicht durchsetzen.
Sehr gute Saisonbilanz
Die Weltcuprennen sind für diese Saison beendet. Bei den Damen gewinnt die Norwegerin Sigrid Rykhus den Gesamtweltcup. Für eine Überraschung bei den Herren sorgte der Schwede Mattias Wagenius, der dem führenden Franzosen Phil Lau noch beim letzten Rennen die Kristallkugel entriss. Aus deutscher Sicht war es eine erfolgreiche Weltcupsaison. Die DSV-Telemarker feierten vier Weltcupsiege, zwei zweite Plätze und vier dritte Plätze. In den Disziplinenweltcups konnten Jonas Schmid und Tobias Müller punktgleich im Classic auf den zweiten Platz fahren. Zudem wurde der Obermaiselsteiner Tobias Müller im Sprint und im Gesamtweltcup Dritter. Trotz ihrer schweren Verletzung während des Winters am Knie konnte Johanna Holzmann in allen Disziplinen und der Gesamtwertung den fünften Rang feiern.
Jetzt ruft die WM
Die Mannschaft fliegt jetzt nach Spanien, um ab Dienstag bei der FIS-Weltmeisterschaft im Kampf um Gold, Silber und Bronze mitmischen zu können.
Quelle: (FT)
2013-03-08