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Berechnung der Raumwirkung verschiedener Freizeitaktivitäten

Die ökologische Handlungsbereitschaft soll im und durch den Sport gefördert werden.

Aufzeigen von Möglichkeiten der Umweltbildung durch natursportliche Aktivitäten.

Wer im Oktober und November schon Skilaufen möchte, der muss auf die Gletscher fahren, da im Herbst oft noch nicht genügend Schnee in den normalen Skigebieten liegt.

Inhalt dieses Projektes ist die Schaffung eines regionalen Planungsinstruments zur Berücksichtigung der sich ändernden Schneelage im Zuge klimatischer Veränderungen.

„Natursportarten als Zugangsmedium für Jugendliche nutzen, um Bildung für eine nachhaltige Entwicklung zu vermitteln.“

Die Erstellung einer didaktischen Filmreihe, welche die Thematik Schneeport und Umwelt vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Entwicklung bearbeitet soll speziell zielgruppenorientiert Schulen und Vereinen zu gute kommen.

In einer der bedeutendsten, zugleich aber auch relativ klimatisch anfälligen Wintersportregionen Deutschlands sollen die Auswirkungen des regionalen Klimawandels auf den Winter(sport)tourismus identifiziert und räumlich analysiert werden.

Aufbauend auf aktiv ausgeführten Nordic Sports wie Nordic Skiing, Nordic Walking und Nordic Blading aber auch Nordic Snowshoeing als Grundmedium werden Jugendlichen Inhalte der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung vermittelt.

Bestehende Konfliktfelder mit dem Schutz von Natur und Landschaft und die richtungsweisende Umweltarbeit des DSV sind in die Dauerausstellung im Haus der Natur auf dem Feldberg im Südschwarzwald integriert.

Das von der Stiftung Sicherheit im Skisport SIS getragene Projekt umfasst eine deutschlandweite Infrastruktur. Der Umweltbeirat des Deutschen Skiverbandes entwickelt zusammen mit dem Institut für Natursport und Ökologie der Deutschen Sporthochschule Köln Besucherlenkungskonzepte für Naturräume.

Hintergrund dieses Projektes ist die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien zur zukünftigen Anpassung des Schneesports an Umweltveränderungen.

Der Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU), Professor Albert Göttle, hat am 23. Juli 2007 in Oberstdorf die Ergebnisse der Studie "Skipistenuntersuchung Bayern" vorgestellt.

Das Projekt „ticket to nature“ wurde am 27.11.2007 als offizielles Dekaden Projekt der UN- Dekade „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung 2005-2014“ ausgezeichnet.

Beste Vorrausssetzungen für Langlaufbegeisterte: Mit mehr als 2.000 Loipen-Kilometern ist die Ferienregion Schwarzwald ein Dorado für die Liebhaber des klassischen Langlaufs und für Skater.

Band 9 der DSV-Umweltreihe mit dem Titel „Schneesport und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ widmet sich den Möglichkeiten, das Erlebnis von Bewegung und Natur im Schnee in der modernen Bildungslandschaft für Jugendliche und junge Erwachsene einzusetzen.

Lern-DVD: Die Zukunft mit Sport gestalten. Das Spiel „JUMP 360° – Ticket to Nature“ vermittelt,dass man Ski und Snowboard mit Spaß fahren und dabei die Auswirkungen auf die Umwelt klein halten kann.

Das Projekt befasst sich mit dem umweltverträglichen Wie¬deraufbau nordischer und alpiner Wintersporteinrich¬tungen in einem ehemals bedeutenden Winter- und Sommerkurort unter Berücksichtigung der Belange des Nationalparks Hochharz.

Die am Notschrei im Südschwarzwald bestehende Biathlonanlage und Skirollerstrecke hat für die zentralen Maßnahmen und das tägliche Training der Kaderathleten des Deutschen Skiverbandes und der Skiverbände Baden-Württemberg eine herausragende Bedeutung.

Die französische Organisation Mountain Riders ist seit einigen Jahren die treibende Kraft in der Entwicklung eines umweltfreundlicheren Skitourismus in den französischen Alpen. Kommunikation und Information sind dabei Schwerpunkt in der Arbeit.

171 Unternehmer aus der deutschen Berg- und Seilbahnbranche sind zur ihrer Wahrnehmung und Einschätzung des globalen Wandels (Klimawandel, demografische und wirtschaftliche Veränderungen), dessen Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Betrieb und zu vorhandenen und geplanten Adaptionsstrategien postalisch befragt worden.

Die Standortentwicklungsplanung des DSV zielt auf die Gewährleistung optimaler Rahmenbedingungen für sportliche Erfolge.

Die Fachkommission Umwelt der Bewerbungsgesellschaft München 2018 beschäftigt sich intensiv mit den Inhalten eines Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzepts für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele.

Die Fachkommission Umwelt der Bewerbungsgesellschaft München 2018 verfeinert einstimmig Entwurf des Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzepts.

Seit dem Winter 2007/2008 können Vereinsgruppen und Schulklassen an mehrtägigen ticket2nature-Camps teilnehmen. Sie erleben währenddessen vielfältige Natursportaktivitäten ...

Zehntausende Besucher werden im Februar an die Rennstrecken pilgern um die Alpine Ski-WM zu den erhofften Festspielen im Schnee zu machen. Zur umweltverträglichen Ausrichtung werden in Garmisch-Partenkirchen zahlreiche Maßnahmen getroffen.