Weltcupauftakt auf dem Hintertuxer Gletscher
Erstmals findet vom 28.11.–01.12.2013 der Telemark-Weltcupauftakt auf dem Hintertuxer Gletscher statt. Pünktlich zur Einweihung des umgebauten Tuxer Fernerhauses gibt es mit dem FIS Weltcup Telemark ein Highlight des noch jungen Winters.
Am Freitag steht ein Wettkampf der Disziplin Sprint und Samstag sowie Sonntag jeweils ein Parallel Sprint auf dem Plan. Zu den Favoriten zählen auch die deutschen Telemarker.
Der Höhepunkt der vergangenen Saison war die WM in Espot/ESP, dort krönte Tobias Müller seine bisherige Karriere mit drei Goldmedaillen. Doch auch der Rest der Mannschaft konnte mit 5 Medaillen bei der JWM, 4 Weltcupsiegen, und 8 Podiumplazierungen nahtlos an die Erfolge der vergangenen Jahre anschließen.
Um die Erfolgsserie der letzen Jahre fortzusetzen trainiert das DSV Telemark Team seit Mitte September, bei idealen Trainingsbedingungen, auf dem Stubaier Gletscher. Alle Athleten blieben vom Verletzungspech verschont, so dass Trainer Fritz Trojer, Co-Trainer Matthias Brüstle und Konditionstrainer Stefan Kienle zuversichtlich auf die kommende Saison blicken.
Die 5-fache Juniorenweltmeisterin Johanna Holzmann (SC Oberstdorf) trainiert nach ihrer Knie-OP im vergangen Frühjahr bereits wieder. Wird aber voraussichtlich erst zur Mitte der Saison in das Wettkampfgeschehen eingreifen können. Fritz Trojer (SC Pöcking-Possenhofen) geht nach seinem kurierten zweiten Kreuzbandriss beim Weltcupauftakt auf dem Hintertuxer Gletscher an den Start, ebenso wie die in der letzen Saison am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankte Theresa Fichtl (SC Partenkirchen).
Weltmeister Tobias Müller (SC Fischen) und Weltcupsieger Jonas Schmid (SC Oberstdorf) sind nach den guten Trainingsergebnissen zuversichtlich, dass sie an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen können. Ihre Teamkollegen Toni Trojer (SC Pöcking-Possenhofen) und Benedikt Holzmann (SC Obersdorf) wollen trotz einer anstrengenden Doppelbelastung von Ausbildung und Training im Weltcup angreifen.
Die jüngsten der Mannschaft Nina Steinhauer (Stuttgarter Albskiläufer) und Moritz Hamberger (Skizunft Laupheim) konnten in der vergangenen Saison wertvolle Erfahrung sammeln und blicken nicht nur gespannt auf die diesjährige JWM nach Norwegen, sondern hoffen auch auf die ein oder andere Überraschung im Weltcup.
Wir berichten, ob die Mannschaft die in sie gesetzten Erwartungen bereits beim Weltcupauftakt erfüllen kann und wünschen dem Team eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!
Der Höhepunkt der vergangenen Saison war die WM in Espot/ESP, dort krönte Tobias Müller seine bisherige Karriere mit drei Goldmedaillen. Doch auch der Rest der Mannschaft konnte mit 5 Medaillen bei der JWM, 4 Weltcupsiegen, und 8 Podiumplazierungen nahtlos an die Erfolge der vergangenen Jahre anschließen.
Um die Erfolgsserie der letzen Jahre fortzusetzen trainiert das DSV Telemark Team seit Mitte September, bei idealen Trainingsbedingungen, auf dem Stubaier Gletscher. Alle Athleten blieben vom Verletzungspech verschont, so dass Trainer Fritz Trojer, Co-Trainer Matthias Brüstle und Konditionstrainer Stefan Kienle zuversichtlich auf die kommende Saison blicken.
Die 5-fache Juniorenweltmeisterin Johanna Holzmann (SC Oberstdorf) trainiert nach ihrer Knie-OP im vergangen Frühjahr bereits wieder. Wird aber voraussichtlich erst zur Mitte der Saison in das Wettkampfgeschehen eingreifen können. Fritz Trojer (SC Pöcking-Possenhofen) geht nach seinem kurierten zweiten Kreuzbandriss beim Weltcupauftakt auf dem Hintertuxer Gletscher an den Start, ebenso wie die in der letzen Saison am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankte Theresa Fichtl (SC Partenkirchen).
Weltmeister Tobias Müller (SC Fischen) und Weltcupsieger Jonas Schmid (SC Oberstdorf) sind nach den guten Trainingsergebnissen zuversichtlich, dass sie an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen können. Ihre Teamkollegen Toni Trojer (SC Pöcking-Possenhofen) und Benedikt Holzmann (SC Obersdorf) wollen trotz einer anstrengenden Doppelbelastung von Ausbildung und Training im Weltcup angreifen.
Die jüngsten der Mannschaft Nina Steinhauer (Stuttgarter Albskiläufer) und Moritz Hamberger (Skizunft Laupheim) konnten in der vergangenen Saison wertvolle Erfahrung sammeln und blicken nicht nur gespannt auf die diesjährige JWM nach Norwegen, sondern hoffen auch auf die ein oder andere Überraschung im Weltcup.
Wir berichten, ob die Mannschaft die in sie gesetzten Erwartungen bereits beim Weltcupauftakt erfüllen kann und wünschen dem Team eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!
2013-11-26