DSV

Informationen und Aufgebot zum Weltcup in Chaikovsky (RUS)

03.01.14 13:00 Uhr
Skisprung
Die Skispringerinnen starten beim Weltcup in Russland ins Jahr 2014. In Chaikovsky zwei Einzelspringen auf dem Programm.

 

Skisprung: FIS World Cup Skisprung Damen - Trondheim (NOR) - 15.03.2013
Das Programm in Chaikovsky (RUS)
- Fr., 03.01.2014, 12:00 Uhr (MEZ): Damen, Qualifikation, HS 106
- Fr., 03.01.2014, 13:00 Uhr (MEZ): Damen, Einzel, 1. Durchgang, HS 106, anschließend Finale
- Sa., 04.01.2014, 11:30 Uhr (MEZ): Damen, Qualifikation, HS 106
- Sa., 04.01.2014, 12:30 Uhr (MEZ): Damen, Einzel, 1. Durchgang, HS 106, anschließend Finale

DAS DSV-AUFGEBOT
Für den Weltcup in Chaikovsky hat Damen-Bundestrainer Andreas Bauer die folgenden sechs Athletinnen nominiert:

- Katharina Althaus (SC Oberstdorf)
- Gianina Ernst (SC Oberstdorf)
- Anna Häfele (SC Willingen)
- Ramona Straub (SC Langenordnach)
- Carina Vogt (SC Degenfeld)
- Svenja Würth ( SV Baiersbronn)

AKTUELLE STATEMENTS

Andreas Bauer, Bundestrainer Damen
"Wir möchten gut vorbereitet in Russland in das Olympiajahr starten. Deshalb haben die Athletinnen über die Weihnachtsfeiertage und Silvester ein Athletikprogramm mit nach Hause bekommen, wo sie in Eigenregie trainiert haben. Zwischen den Jahren haben wir noch einen Kurzlehrgang in Seefeld eingeschoben. Dort wurden zwei Sprungeinheiten absolviert, um während der Weltcuppause nicht aus dem Rhythmus zu kommen.

Unser Ziel ist es, den positiven Trend aus Hinterzarten mit in das neue Jahr zu nehmen. Nachdem dort am ersten Tag nicht alles rund lief, haben die Mädels im zweiten Wettkampf wieder gezeigt, was in ihnen steckt. Damit und natürlich mit dem Podestplatz von Carina Vogt vor heimischem Publikum war ich zufrieden.

Wenn es uns gelänge, im Januar wieder gute Ergebnisse abzuliefern und die ein oder andere Springerin noch das Olympia-Ticket löst, wären wir mit Blick auf Sotschi einen guten Schritt weitergekommen.

Die Schanzenanlage in Chaikovsky ist für uns alle absolutes Neuland. Wir werden sehen, wie schnell sich die Athletinnen auf sie einstellen können. Die Schanze steht recht frei, aufgrund der angesagten eiskalten Temperaturen gehe ich aber davon aus, dass es nicht sehr windig werden wird. Ich denke aber, dass man mit einer guten Absprungtechnik auf allen Schanzen zurechtkommt. Genau daran haben wir in Seefeld noch gearbeitet.

Ulrike Gräßler fliegt nicht mit nach Russland. Sie hat derzeit gesundheitliche Probleme, die sie hoffentlich bis zu den Weltcups in Japan in den Griff bekommen wird."
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2014-01-03